Weisheits-Blog
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Mentale Welt - alles ist Information

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Die Welt ist mental. Sie hat ihren Ursprung im Bewusstsein selbst, sie ist Bewusstsein und sie entsteht durch Intention, genau wie du selbst. Wir können also davon ausgehen und können auch erfahren, dass wir die Welt selbst sind und sie entsprechend unseres Seins erschaffen und zwar gemäß unseren Intentionen und Glaubenssätzen. Der Glaube erschafft das Geglaubte.

Wenn du jetzt in deinem Unterbewussten aufgrund bestimmter Traumata und anderer Erfahrungen einen bestimmten Glaubenssatz beschlossen hast, der in der Vergangenheit deine Lebensrettung war, (deshalb kann man das positiv sehen, es hat dein Leben gerettet und es war gut so für damals) dann wirkt der Glaubenssatz natürlich schöpfend, er wirkt aus deinem Unterbewussten ständig so, dass er die entsprechende Realität für dich erschafft. Diese Spiegelfunktion der Welt ist eine große Hilfe, sie ist Liebe. Die ganze Schöpfung ist Liebe.

Wenn du diesen Glaubenssatz jetzt also nicht entdeckst und ihn nicht rückgängig machst, dann wird deine Schöpfung einfach so bleiben, und du wirst dich vielleicht wundern und dich fragen, wieso dir immer wieder Ähnliches passiert.

Unbewusste Glaubenssätze erzeugen Stress und Unruhe im Nervensystem und verhindern die dauerhafte Wiederspiegelung deiner wahren Natur transzendentalen Bewusstseins. Erwachenserfahrungen sind möglich, können dann aber nicht dauerhaft aufrechterhalten werden. Weswegen wir sagen, die Glaubenssätze, die deine Welt erschaffen, solltest du, wenn du an der dauerhaften Erfahrung von erleuchtetem Sein interessiert bist, erkennen und aufheben. Das ist tatsächlich möglich, und es ist eine Frage von Wissen oder Glaube und Absicht, denn solange du denkst, dass die Welt, so wie sie ist, aus sich selbst heraus besteht, solange kannst du nicht der Aussage folgen, dass du der Schöpfer bist und deine Welt erschaffst. Gelingt es dir aber das zu glauben oder es zu wissen aufgrund von eigenen Erfahrungen, dann ist damit ein großer Schritt getan. Du erfährst dich selbst als Schöpfer und hast die große Chance dein Leben zu verändern, indem du dich dir selbst zuwendest und schaust, was denn da im Unterbewussten alles los ist. Du kannst dich einfach auf den Weg machen und untersuchen, was und wie du dir Dinge erschaffst. Gibt es Dinge, die sich ständig wiederholen, die du dir gar nicht erklären kannst, an denen du verzweifelst, die dich an dir selbst, Gott und der Welt zweifeln lassen?

Nicht nur persönliche Glaubenssätze können dafür verantwortlich sein, sondern auch weitere Informationen aus dem persönlichen Feld. Es kann mit dem Familiensystem zusammenhängen, mit den Vorfahren, den Ahnenreihen, die ihre emotional ungelösten Dinge von Generation zu Generation weitergegeben haben. Und auch diese Dinge kann man herausfinden, sie lösen und in eine Ordnung bringen, die wieder von Liebe geprägt ist. Und dann wird man sehen, dass das Leben sich verändert.

Frage: Hilft es, wenn ich positiver denke? Wenn ich mir eine neue gedankliche Landkarte erstelle, die meinem Leben besser dient und meinem Wesen mehr entspricht, oder zieht die emotionale Reinigung dies von selber nach sich?

Antwort: Die emotionale, ganzheitliche Arbeit zieht das selbst nach sich. Du kannst natürlich versuchen positiver zu denken und deine Aufmerksamkeit mehr auf die positiven Dinge zu lenken, das ist nicht schlecht das zu tun, dennoch solltest du dir immer der Dinge gewahr sein, die da auch noch sind. Du solltest also nicht das Negative in dir einfach beiseite schieben und etwas Positives darüberstülpen. Das wird auf Dauer nicht funktionieren. Das wird keine Änderung herbeiführen. Und dennoch ist es gut, und das ist ein schmaler Grat, auf dem wir da gehen, auch die Aufmerksamkeit auf die Dinge zu geben, die sich schon zum Positiven verändern, denen auch einmal Raum und Achtung zu schenken und Dankbarkeit und nicht ausschließlich auf die „Unannehmlichkeiten“ zu fixieren, und dort sich im Kreise zu drehen. Das ist nicht hilfreich, denn der Prozess stärkt mehr, wenn er mit Freude gegangen wird und dazu ist es gut, sich ganz bewusst an die positiven Dinge zu erinnern, wo schon Fortschritt geschehen ist, wo kein Mangel ist, sondern Fülle.


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