Weisheits-Blog
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Freiheit beginnt in dir: Warum du schon alles hast, was du brauchst!

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Da das Leben ganz verlässlich immer das spiegelt, was ich selber bin, so betrachtet, läuft dann natürlich auch nichts schief, weil dieses, was dann scheinbar schief läuft, der Weckruf für dich ist wieder zu dir zurück, nach Hause zu kommen. Dich selbst zu erkennen. Das Leben ist da tatsächlich eine sehr große Hilfe. Es ist die größte Chance, die wir haben, dieses Leben. Weil, wir können es nicht betrügen, weil wir das Leben selber sind. Es wird uns immer das vor die Füße legen, was wir selber sind. So gesehen ist es toll. Wenn ich mich vergessen habe und in Handlung gehe und die Dinge „schief“ laufen, dann ist es für mich ein Weckruf. Wenn ich das weiß und in Bewusstheit damit lebe, dann ist ganz viel gewonnen. Weil ich direkt verstehe, wie ich diesen Weckruf zu nehmen habe und mich selbst wieder zu mir wenden kann und schauen kann welchem Glauben, welcher Idee ich denn jetzt aufgesessen bin oder habe. Und dein Weg zum wahren Selbst führt natürlich immer durch deine individuelle Realität, die du jetzt gerade hast, nur durch diese hindurch ist es ja möglich, nur durch die Annahme dessen, was deine Realität jetzt ist. Und wenn deine Realität Bedürftigkeit ist, dann ist es gut das wahrzunehmen. Und das anzuerkennen in dem Sinne, dass du es bezeugst, dass du nicht unbedingt etwas dafür oder etwas dagegen tust im äußeren und inneren Handeln, sondern es einfach still, wertfrei bezeugst. Das ist eine Annahme von Bedürftigkeit, die dich tiefer fallen lässt, die dich unter Umständen sogar direkt zu deinem wahren Selbst bringen kann. Diese Prozesse funktionieren aber nur mit Bewusstheit. Ohne dass Bewusstheit in dem ganzen Spiel drin ist, werden es unbewusste Wiederholungsspiralen sein, die wir gehen. Also jeder Fehler, im Grunde genommen, ist kein Fehler, weil jeder Fehler sozusagen sofort die Lösung präsentiert, wenn du hinschaust, wenn du gewahr bist, wenn du ein wenig den Geschmack kennst, wie das Leben funktioniert. Das Leben, das du bist.

Und es ist auch nichts Verkehrtes daran, Bedürftigkeit als Motivation zu sehen zum wahren Selbst zu gelangen. Es muss nur in Bewusstheit geschehen, in Klarheit, in Wachsamkeit, in Ehrlichkeit, in Hingabe, in dem Wissen, dass das was du wirklich bist, immer Vollständigkeit ist, dass das was du wirklich bist, immer Fülle ist. In erster Linie und zuerst die innere Fülle, die sich später natürlich auch in dem was du bist, das Leben, zeigt. Ja, du kannst diese Dinge als Vehikel benutzen, aber wissen, dass die Erfüllung niemals im Äußeren liegt. Die letztendliche Erfüllung liegt immer nur in dir, in dem was du wirklich bist. Und das Leben in all seinen Facetten ist eine ganz großartige Hilfe, diese Rückbindung, sozusagen an dass, wovon du dich abgetrennt hast, zu vollziehen.

Das ganze Leben dient ausschließlich und dem einzigen Zweck der Rückbindung. Wenn du erwacht bist ändert sich das. Bewusstsein spielt, wenn du erwacht bist, das Leben. Wenn du nicht erwacht bist, dann spielt scheinbar das Leben sich selbst. Es ist deine einzige Realität, die du wahrnimmst, du hast dich selbst zu Hause gelassen, bist mit leeren Taschen rausgegangen, und das was du wirklich bist, ist nicht da. Dann stehst du draussen vor der Tür, und das einzige was du dann noch hast, ist das, was du wahrnimmst. Also traust du deiner Wahrnehmung und hältst das für Realität. Du hast ja nichts anderes. Du hast dich selbst ja zu Hause gelassen. Das heißt deine ganze Realitätswahrnehmung- und empfindung beruht auf der Idee, dass, das was du wahrnimmst, Realität ist. Diesem Irrtum bist du dann verfallen. Selbst wenn du vom Kopf her weißt, dass das alles Bewusstsein ist und Bewusstsein dieses Spiel spielt. Da du dich selbst zu Hause gelassen hast, spürst du ganz real die Trennung. Das heißt, dieses Wissen nützt dir gar nichts, ganz im Gegenteil, es spaltet dich vielleicht sogar innerlich, weil du einerseits weißt, es ist da nur Bewusstsein, aber ganz praktisch gesehen glaubst du alles was du wahrnimmst. Das ist für dich Realität, weil du dich selbst zu Hause gelassen hast. Die Idee, dass Bewusstsein das alles spielt, wird dann zur Realität, wenn du erwachst. Du bist sozusagen nach Hause gegangen, hast dich selbst gefunden und machst dieselben Dinge wie vorher. Der Unterschied ist nur, dass du diese Einheit nicht verlässt. Das, was du bist, ist alles. Da ist überhaupt gar keine Idee von Trennung und dementsprechend auch gar kein Empfinden von Trennung.


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