Weisheits-Blog
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Dein Leben als Lehrer? DAS steckt wirklich dahinter!

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Vor dem Erwachen ist es wichtig das eigene Leben wirklich ernst zu nehmen. Die eigenen Empfindungen wirklich ernst zu nehmen. Die eigenen Gefühle wirklich ernst zu nehmen und die eigenen Wahrnehmungen wirklich ernst zu nehmen. Es spielt in dem Moment, in diesem jeweiligen JETZT, keine Rolle ob du erwacht bist oder nicht erwacht bist. Denn das was du bist, ist in dem Moment da. Jegliche Ablehnung drängt dich nur raus. Nur du selbst hast die Möglichkeit dich selbst rauszudrängen, wegzudrängen, aus diesem Moment zu entfernen. Du hast nur DAS, und du bist nur DAS, was JETZT da ist. Und das ist vor dem Erwachen wie auch nach dem Erwachen so. Und es ist gut, das nicht zu bewerten. Wenn wir hier in diese Unterscheidung reingehen, vor dem Erwachen, nach dem Erwachen, mit Zeugenbewusstsein, ohne Zeugenbewusstsein, usw., dann sind das einfach nur Unterscheidungen und einzelne Schritte, die helfen sollen, dass du dich besser einordnen kannst auf diesem Weg. Das ist keine Bewertung. Jede Bewertung würde dich wieder rausbringen aus diesem Raum, der du bist. Das, was du jetzt bist, ist Okay. Und auch wenn du dich darüber ärgerst, weil du gerade mal nicht so zufrieden bist mit dem, was da jetzt erscheint, dann ist auch der Ärger Okay. Es ist im Grunde genommen nicht so wichtig was da auftaucht, sondern es ist viel wichtiger, dass du dem ein Okay gibst. Das Okay ist Selbstliebe. Nicht an sich herum zu kritisieren, im Sinne von da muss was falsch sein an mir.

Dieses Okay-Geben ist tatsächlich Selbstliebe und diese bedingungs- lose Selbstliebe, nur diese bedin- gungslose Selbstliebe führt letztendlich auch zu der bedingungslosen Liebe für die Welt, für die Anderen - die du ja alle selber bist.

Und erst wenn du dich selbst liebst auf diese Art und Weise, wirst du die Liebe der Anderen erfahren und zurückbekommen. Wenn du dir selbst etwas vormachst, machst du den Anderen etwas vor. Wenn du dich selbst nicht liebst, können die Anderen dich auch nicht lieben. Das ist also ein sich selbst verstärkender Prozess in die eine Richtung, wie in die andere Richtung. Je ehrlicher du zu dir selbst bist, um so ehrlicher ist die Welt zu dir. Und je mehr du dir ein Okay gibst, um so mehr Unterstützung wirst du aus der Welt für dich und dein Leben erhalten. Es ist also nicht so wichtig, was da gerade bei dir auftaucht, oder wer du bist, oder wie du erscheinst, sondern es ist wichtig, dass du dir selbst darauf ein Okay gibst. Das öffnet den unbegrenzten Raum des Bewusstseins. Jede Selbstkritik, jeder Okay-Entzug schließt diesen Raum. Jede Bewertung lässt diesen freien Raum reinen Bewusstseins kollabieren.

Und es ist auch interessant, was dann stattfindet, wenn du dir selbst für alles was auftaucht ein Okay gibst. Es ist manchmal ganz verblüffend, was dann auftaucht. Man sieht dann erst, für wie viele Dinge man sich noch gar kein Okay, vielleicht noch nie ein Okay gegeben hat, weil es uns in der Kindheit ja auch abgewöhnt und aberzogen wurde. Das Okay-Geben ist sozusagen ein Katalysator, ein Bewusstseinskatalysator. Selbst wenn du feststellst, dass du mit dir selbst nicht zufrieden bist, kannst du dir darauf ein Okay geben. Bleib nicht stecken in der Selbstkritik, sondern bezeuge sie, beobachte sie und gib dir darauf ein Okay. Sag dir ja, ich sehe, dass ich mich gerade selbst kritisiere und doof finde! Und das ist Okay! Die Person, die sich da in mir darstellt, die Person, die ich im Moment bin, darf sich selbst im Moment doof finden. In dem Moment wo du das bezeugst, kannst du dir aus dem Zeugen heraus ein Okay darauf geben. Und dann ist die Wunde geheilt.

Es ist nur die Person, die sich da in sich selbst dreht. Es ist nur die Person oder das Ego, was sich manch- mal selbst doof findet in der Selbstkritik. Und das darf auch einfach mal sein. Wenn gute Gefühle auftauchen, dann sagst du zu dir aus dem Zeugenbewusstsein heraus, ich sehe da sind gute Gefühle und das ist Okay. Und schon bist du nicht addicted. Schon bist du nicht angehaftet, weil du in den Zeugen gegangen bist. Wenn du schlechte Gefühle in dir auftauchen siehst, dann sagst du, okay ich sehe schlechte Gefühle, da ist Ärger, da ist Traurigkeit, da ist Wut, da ist Schmerz, da ist Einsamkeit und was auch immer jeder einzelne für schlechte Gefühle haben mag, dieses Gefühl, was da jeweils ist, das siehst du dann und sagst aus dem Zeugen, ich sehe, dass du da bist und das ist Okay, und schon ist die Anhaftung gelöst.


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